Trommsdorff-Schau im Stadtmuseum eröffnet
Am Wochenende wird im Erfurter Stadtmuseum die Sonderausstellung „Wer war Johann B.? – Trommsdorff und der Aufbruch in die Moderne“ zu sehen sein.
Am Wochenende wird im Erfurter Stadtmuseum die Sonderausstellung „Wer war Johann B.? – Trommsdorff und der Aufbruch in die Moderne“ zu sehen sein.
In diesen Tagen hilft ein Waldspaziergang ungemein. An frischer Luft und in der freien Natur kann man Abstand gewinnen, den letzten Rest Sonne tanken. Bäume und der Wald sind nachweislich gesund und stärken das Immunsystem.
Nachdem es unlängst eine Einigung der Stadtverwaltung Erfurt und dem BUND Stadtverband Erfurt e. V. hinsichtlich von Baumfällungen zur Herstellung der Verkehrssicherheit gab, fand nun eine weitere Begehung der Fläche statt.
Die Stadtverwaltung Erfurt bestraft Verstöße gegen die derzeit gültige Allgemeinverfügung und die ab Montag gültige Landesverordnung.
Zwischen der Johann-Sebastian-Bach-Straße und der Mozartallee soll nächstes Jahr eine Dreifelder-Sporthalle entstehen. Ab 2. November beginnen erste Vorarbeiten.
Seit Oktober wird in der Warschauer Straße im Bereich zwischen Berliner Straße und Gera-Brücke die Querungsstelle verlegt und ausgebaut. Dabei handelt es sich um den Bereich, an dem Fußgänger und Radfahrer Straße und Straßenbahngleise überqueren können. Bislang war lediglich der südliche Rad-/Gehweg nicht nutzbar. Ab 2. November kommt es zusätzlich zu Einschränkungen für den Kfz-Verkehr.
Aufgrund des stark gestiegenen Infektionsgeschehens innerhalb der Landeshauptstadt Erfurt haben die Stadt Erfurt und das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport ein abgestimmtes weiteres Vorgehen verabredet.
Nachfolgend finden Sie zusammengefasst die aktuellen Corona-Meldungen des Tages. Informationen zum Infektionsgeschehen entnehmen Sie weiterhin der separaten Meldung zu den Fallzahlen.
Die Wasserburg Kapellendorf zeigt ab dem 31. Oktober eine Ausstellung zum ältesten Teil der Orts- und Burggeschichte. 4.000 Jahre Besiedlungs- und 800 Burggeschichte prägen den Ort und die Region. Die Schau nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der Burg.
Ab morgen wird die Bundeswehr der Stadtverwaltung Erfurt Amtshilfe leisten.
Der 25. November gilt international als der Tag gegen Gewalt an Frauen. Seit 1981 organisieren Menschenrechtsorganisationen jährlich Veranstaltungen, um die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen zu thematisieren. In diesem Jahr nutzt die Stadt Erfurt gemeinsam mit ihrem Netzwerk gegen häusliche Gewalt den Gedenktag schon vier Wochen früher für den Start einer ganz besonderen Kampagne. Unter dem Titel „Sprechen Sie darüber!“ soll sie Wege aus der häuslichen Gewalt in den Fokus rücken und dazu Mut machen, sie zu gehen.
Seit Jahren zeichnet sich der Erfurter Familienpass durch eine kunterbunte Kinderzeichnung auf seiner Titelseite aus. Aufgrund der besonderen Umstände hat das Jugendamt der Stadt Erfurt in diesem Jahr erstmals einen Malwettbewerb ausgeschrieben und sich dazu entschieden, das Titelbild für 2021 durch eine Kinderjury auswählen zu lassen. Die glücklichen Gewinner stehen nun fest.
Ab Dienstag, dem 27. Oktober 2020, sind persönliche Vorsprachen im Verwaltungsgebäudes Stauffenbergallee 18 für das Umwelt- und Naturschutzamt sowie die Abteilung Steuern der Stadtkämmerei nur noch nach vorheriger Terminabsprache möglich.
Die Volkshochschule Erfurt lädt anlässlich der 28. jüdisch-israelischen Kulturtage Thüringens alle Interessierten am Samstag, dem 31. Oktober 2020, 11:00 bis 12:30 Uhr zu dem Stadtrundgang „Jüdische Denknadeln: Verachtet, vernichtet, vergessen?“ ein. Dieser beginnt an der Reglerkirche. Im weiteren Verlauf über die Bahnhofstraße, den Anger, die Meister-Eckehart-Straße, Predigerkirche und den Domplatz werden durch den Referenten Richard Schaefer ausgewählte Fakten zur jüdischen Geschichte in Erfurt vermittelt.
Es wird in diesem Jahr keinen Weihnachtsmarkt in Erfurt geben. Am Nachmittag hat sich die Stadtverwaltung in einer Krisensitzung des Oberbürgermeisters mit seinen Beigeordneten und den Leiterinnen von Gesundheits- und Rechtsamt zur Absage entschieden. „Das Infektionsgeschehen in der Stadt lässt uns keine andere Wahl mehr“, sagte Oberbürgermeister Andreas Bausewein zur Begründung. „Das Entscheidende ist, was für die Bevölkerung das Beste ist.“
Mit insgesamt 19 Neuinfizierten (Stand 14 Uhr) liegt der heutige Corona-Inzidenzwert in der Stadt Erfurt bei 35,98. Damit ist der erste Grenzwert überschritten (35 Neuinfizierte binnen sieben Tagen auf 100.000 Einwohner), der laut aktueller Thüringer Rechtsverordnung die Gesundheitsbehörden verpflichtet, weitere Schutzmaßnahmen zu prüfen und zu treffen.
Die Tage werden kürzer und die Adventszeit rückt näher. Ab 28. Oktober wird dies auch im Erfurter Stadtgebiet sichtbar – dann beginnt der Aufbau der Weihnachtsbeleuchtung.
Die Bauarbeiten in der Arnstädter Straße werden am Dienstag beendet und der Verkehr kann ab Mittwoch wieder fließen. Die Instandsetzungsarbeiten zwischen der Viktor-Scheffel-Straße und der Humboldtstraße sind dann abgeschlossen.
Die stadteinwärtige Fahrspur der Seebachstraße ist bereits seit einigen Jahren zum Teil gesperrt, da der Hang abzurutschen droht. Die Stabilisierung des Untergrundes soll dieses Problem nun beheben.
Die aktuelle Thüringer Rechtsverordnung verpflichtet die Gesundheitsbehörden bei einem Überschreiten der Neuinfektionen von 35 bzw. 50 auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen erweitere Schutzmaßnahmen zu prüfen und gegebenenfalls zu treffen. Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen, die auch in der Landeshauptstadt Erfurt zwei Tage hintereinander deutlich zweistellig waren (24 Neuinfizierte gestern, 15 heute), ist in den nächsten Tagen das Überschreiten zumindest der ersten Inzidenzschwelle wahrscheinlich. Der Erfurter Inzidenzwert beträgt aktuell 30,37 (Stand 16:00 Uhr).