Vortrag „Frauen im Judentum“ in der Volkshochschule Erfurt
Die Volkshochschule Erfurt lädt am Dienstag, dem 30. November 2021, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, alle Interessierten zu dem Vortrag „Frauen im Judentum“ ein.
Die Volkshochschule Erfurt lädt am Dienstag, dem 30. November 2021, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr, alle Interessierten zu dem Vortrag „Frauen im Judentum“ ein.
Das Stadtmuseum „Haus zum Stockfisch“ erreichen immer wieder interessante Schenkungen. Bei einer aktuellen Zuwendung wurden Zeugnisse der Geschichte der Mikroelektronik in der ehemaligen DDR an das Haus übergeben.
Das staatlich regionale Förderzentrum Erfurt „Schule am Andreasried“ in der Warschauer Straße hat eine neue Küche. Am Mittag wurde sie feierlich im Beisein von Oberbürgermeister Andreas Bausewein übergeben. Bausewein hatte sich auch persönlich für den Neubau eingesetzt.
Weltweit wird am 25. November der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen begangen. Rund um diesen Tag finden auf der ganzen Welt Aktionen und Veranstaltungen statt, die auf Gewalt an Frauen aufmerksam machen. Auch die Stadtverwaltung Erfurt beteiligt sich daran. Am 25. November 2021 wird ab 17 Uhr die Kerzen- und Fahnenaktion vor dem Rathaus auf dem Fischmarkt stattfinden (mit Abstand und in großer Verantwortung der Beteiligten nach den Vorgaben unter Corona-Bedingungen).
Die Volkshochschule Erfurt lädt am Montag, dem 29. November 2021, von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr, alle Interessierten zu dem Vortrag „Luthers Weihnachten – Wissenswertes, wie Luther so manchen Weihnachtsbrauch ins Leben rief“ ein.
Seit vergangenem Donnerstag hat Erfurt ganz besondere Gäste: Im Rahmen der Klimapartnerschaft, die Erfurt seit dem Jahr 2019 mit der argentinischen Partnerstadt San Miguel de Tucumán pflegt, sind Beronica Apud, Ingenieurin und Betriebsleiterin Abfallwirtschaft, Claudia Amado, Architektin und Koordinatorin der Städtischen Liegenschaften und Ruben Costilla, Ingenieur und Leiter der Umweltplanung, mit Erfurter Fachleuten im Stadtgebiet unterwegs.
Entsprechend der aktuell gültigen Allgemeinverfügung sind für den Besuch in den Erfurter Museen der Impf- oder Genesenen-Nachweis sowie ein amtlicher Ausweis erforderlich. Ausgenommen von der 2G-Regelung sind Kinder bis einschließlich 6 Jahre oder Kinder bis 18 Jahre unter Vorlage des Nachweises der regelmäßigen Testung in den Schulen bzw. eines negativen Schnelltests.
Aufgrund der kritischen Infektionslage und der damit verbundenen wachsenden Anzahl von positiven Befunden ist das Gesundheitsamt Erfurt nicht mehr in der Lage Infizierte und Kontaktpersonen tagaktuell zu kontaktieren. Quarantänebescheide werden erstellt, allerdings stark zeitverzögert.
Bis kommenden Sonntag kann in der Galerie Waidspeicher noch die aktuelle Sonderausstellung „Kayfuyem – #weiblich #jüdisch #künstlerin“ besichtigt werden. Die Galerie Waidspeicher ist Dienstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Inter Judeos – Das mittelalterliche jüdische Quartier in Erfurt“ lädt die Alte Synagoge am 30. November um 19:30 Uhr zu dem digitalen Vortrag „Eine mittelalterliche jüdische Bäckerei in Erfurt?“ ein.
Der Thüringer Kabinettsbeschluss vom 16. November hat alle Kommunen und kreisfreien Städte im Freistaat zum Handeln verpflichtet. Die Vorgaben werden in einer neuen Allgemeinverfügung der Landeshauptstadt Erfurt umgesetzt. Darin sind vor allem Regelungen zur 2G-Pflicht festgehalten, die am Freitag, dem 19. November 2021, in Kraft treten.
Seit 2010 begrüßt das blaue Kikaninchen – bekannt durch den Kindersender Kika – vor allem die kleinen Besucher des Spielplatzes hinter der Krämerbrücke. Nun muss es mal wieder zu einer kleinen Schönheitsreparatur.
Die Eisenbahnunterführung samt Fußgängertreppe, die die Steigerstraße mit der Goethestraße verbindet, erstrahlt im neuen Glanz. Blitzblank sind nun die Wände. Noch vor einer Woche waren die mit illegalem Graffiti vollgeschmiert. Außerdem führt eine neue Beleuchtung die Fußgänger sicher durch die Unterquerung.
In der Kunsthalle sind aktuell zwei Ausstellungen zu sehen. Beide laden demnächst zu Gesprächen mit ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern ein.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne will einen Beitrag leisten, vermeidbare Kontakte zu reduzieren, wie es das Robert Koch-Institut angesichts der angespannten Lage empfiehlt. Alle noch geplanten Veranstaltungen im November und Dezember werden deshalb abgesagt und im nächsten Jahr nachgeholt.
Die Baumaßnahmen am Promenadendeck haben die nächste Teiletappe erreicht. Damit einher geht eine erneute Änderung der Verkehrsführung.
Seit dem 7. November ist im Angermuseum Erfurt die neue Sonderausstellung „Fritz Winter. Durchbruch zur Farbe“ zu sehen. Die umfangreiche retrospektiv angelegte Schau zeigt Werke aus allen Schaffensphasen von Fritz Winter, der zu den bedeutenden deutschen Malern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählt. Bis zum Ausstellungsende am 6. Februar haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die Ausstellung im Rahmen einer Führung und der kostenlosen Kunstpause am Mittag zu besuchen.
Die Interessen der Städte und Gemeinden unseres Landes brauchen bundesweit eine starke Stimme – dieser Aufgabe stellt sich der Deutsche Städtetag (DST), in dem die Kommunen Deutschlands seit vielen Jahren vernetzt sind. Der Präsident, 531 Delegierte und die Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Städtetages treffen sich ab morgen in der Erfurter Messe zur 41. ordentlichen Hauptversammlung.
In der Nacht des Totensonntags, am 27. November 1944, detonierte eine britische Luftmine in der Barfüßerstraße. Die Wucht der Explosion fegte die kleinteilige Bebauung hinweg und brachte das Kirchenschiff zum Einsturz. Bereits in der Nacht zuvor waren Bomben auf die nahegelegene Schlösserbrücke gefallen. Beiden Angriffen fielen über 70 Menschen zum Opfer, die Zahl der verletzten und obdachlos gewordenen Bürgerinnen und Bürger ist heute nicht mehr zu ermitteln.
Das Amt für Soziales hat seine Arbeit an einer „integrierten Sozialraumplanung“ aufgenommen. Mit dieser soll verhindert werden, dass Stadtgebiete in der Landeshauptstadt zu „Problemvierteln“ werden. Mit der langfristig angelegten Planung setzt die Stadtverwaltung einen Stadtratsbeschluss vom Juli um.