Kanalerneuerung in Clara-Zetkin-Straße abgeschlossen
Die Bauarbeiten im Schwemmbachkanal sind beendet. In den letzten Wochen fanden unterirdisch die finalen Arbeiten statt. Jetzt ist er frisch saniert und wieder voll einsatzfähig.
Die Bauarbeiten im Schwemmbachkanal sind beendet. In den letzten Wochen fanden unterirdisch die finalen Arbeiten statt. Jetzt ist er frisch saniert und wieder voll einsatzfähig.
Der Fuhrpark des Tiefbau- und Verkehrsamtes ist um vier E-Bikes reicher. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen nahm Christoph Dorfmann, Abteilungsleiter Bau, die Fahrräder von Andreas Hegt, Sachgebietsleiter Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement, entgegen.
Der Erfurter Stadtrat hat am 10. November 2021 die 2. Änderung der Abfallgebührensatzung (AbfGebS) beschlossen. Neben geänderten Gebührensätzen tritt mit dieser auch ein neuer Gebührenmaßstab zum 1. Januar 2022 in Kraft.
Im Oktober startete der Bau der beiden Zwillingsbrücken über den renaturierten Marbach an der Prager bzw. Hanoier Straße. Auftragsverschiebungen infolge der Corona-Pandemie und aktuelle gesundheitliche Ausfälle bei der Baufirma hatten den Beginn der Arbeiten verzögert. Daher konnten in diesem Jahr nur die Unterbauten eines Steges errichtet werden. Die planmäßige Fertigstellung beider Brücken für Ende Mai 2022 ist aber nicht in Gefahr.
Die Umgestaltung der Freifläche in der Körnerstraße ist abgeschlossen. Das rund 2.000 Quadratmeter große Areal rund um den 1992 gebauten Bolzplatz konnte dank Fördermitteln in einen Treffpunkt für alle Altersgruppen verwandelt werden. Er wertet das Wohnquartier auf und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Der Kilianipark erstrahlt in neuem Glanz. Damit ist das letzte Teilstück der Geraaue fertiggestellt und Thüringens größter Landschaftspark entstanden. Am heutigen Dienstag lud Oberbürgermeister Andreas Bausewein offiziell zum Spazieren, Radfahren und Verweilen ein.
Ab Dienstag, dem 7. Dezember 2021, sind persönliche Vorsprachen in den ansässigen Ämtern des Verwaltungsgebäudes in der Stauffenbergallee 18 nur noch mit vorheriger Terminabsprache möglich.
Der Projekt-Verbund HeatResilientCity (deutsch: hitzeangepasste Stadt) hat den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung 2022 gewonnen. Das Projekt, an dem die Landeshauptstadt Erfurt als Praxispartner sowie das Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt maßgeblich beteiligt sind, erforscht, wie sich dicht bebaute Stadtquartiere und die dort lebende Bevölkerung nachhaltig vor Sommerhitze schützen lassen. Die Preisverleihung fand am Abend des 3. Dezember statt.
„An morgen denken – Erfurter fahren Rad“ – mit diesem Projekttitel ist das Kommunale Wohnungsunternehmen dem Förderaufruf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit (BMU) gefolgt und hat im Sommer 2019 die Förderzusage für den Bau von Radabstellanlagen in Höhe von 381.815 Euro erhalten.
Seit vergangenem Donnerstag hat Erfurt ganz besondere Gäste: Im Rahmen der Klimapartnerschaft, die Erfurt seit dem Jahr 2019 mit der argentinischen Partnerstadt San Miguel de Tucumán pflegt, sind Beronica Apud, Ingenieurin und Betriebsleiterin Abfallwirtschaft, Claudia Amado, Architektin und Koordinatorin der Städtischen Liegenschaften und Ruben Costilla, Ingenieur und Leiter der Umweltplanung, mit Erfurter Fachleuten im Stadtgebiet unterwegs.
Wie lassen sich dicht bebaute Stadtquartiere und die dort lebende Bevölkerung nachhaltig vor Sommerhitze schützen? Dieser Frage widmet sich das Projekt HeatResilientCity (deutsch: hitzeangepasste Stadt), an dem sich Erfurt beteiligt. Nun ist das laufende praxisnahe Forschungsprojekt für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung 2022 als eines von drei Projekten nominiert und trägt bereits die Auszeichnung des Finalisten-Siegels. Ein Online-Voting entscheidet darüber, ob es den Preis am 3. Dezember erhält.
„Der Erfurter Steiger zählt mit zu meinen Lieblingsorten. Waldluft atmen, Gedanken schweifen lassen. Heute bin ich dort mit einer Kräuterfrau verabredet. Argante nannte sie sich und erzählte von Wildpflanzen, -früchten und -kräutern. Gar nicht weit weg vom tobenden Leben der Stadt. Das hat mich neugierig gemacht, denn ich trinke gern einen guten Kräutertee. Der Kontakt war schnell hergestellt. Und Argante lud auch mich zu einem Waldspaziergang ein.“
Zwei Lastenräder bringen die Mitarbeiter des Garten- und Friedhofsamtes nicht nur von A nach B, sondern helfen ihnen dabei, einen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen.
Der NaturErlebnisGarten Fuchsfarm wurde erneut mit dem Thüringer Qualitätssiegel BNE ausgezeichnet und ist damit für weitere fünf Jahre rezertifiziert.
Das 14. Heft der „Grünen Reihe“ widmet sich der wechselvollen Geschichte des Südparks, die 2021 genau 150 Jahre alt ist.
Am 27. Oktober wurde am Tschaikowskiplatz, der Grünfläche nördlich des Thüringer Landtags, eine besondere Form der Begrünung ausprobiert: Sellana-Pflanzenziegel®. Hierbei handelt es sich um bereits fertig bepflanzte Staudenmatten, in denen die Pflanzen bereits eingewurzelt sind und sogar frühjahrsblühende Blumenzwiebeln mit eingebracht sind.
„Es war fast wie Urlaub, einfach schön. Wir waren eine ganze Woche auf der Buga. Bei den Wildbienen, wir haben gekocht und im Wissenswald gespielt“, sagten die Kinder der Humboldtschule. „Nach vielen Wochen, in denen wir uns als Klasse nicht gesehen haben, freuten wir uns sehr auf die Buga. Wir haben die tollen Blumen und die vielen Projekte sehr genossen“, ergänzten die Schülerinnen und Schüler des Heinrich-Mann-Gymnasiums.
Das Umwelt- und Naturschutzamt hat noch eine Stelle für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) zu vergeben. Wer zwischen 18 und 26 Jahre alt ist und gerne in der Natur und mit Kindern arbeitet, kann das Team im Naturerlebnisgarten Fuchsfarm für ein Jahr unterstützen. Der Dienst startet ab sofort bzw. Mitte November. Ein späterer Beginn kann vereinbart werden.
Erfurt ist nicht mehr als Umweltzone ausgewiesen. Im Mai dieses Jahres hatte die Landeshauptstadt bekannt gegeben, dass sie das Urteil des Thüringer Oberverwaltungsgerichtes (OVG) akzeptiert, wonach die Aufhebung der Erfurter Umweltzone verfügt wurde. Seit heute wird die entsprechende Beschilderung abgebaut.
Am Mittwoch, dem 10. November 2021, von 19:00 bis 20:30 Uhr lädt die Volkshochschule Erfurt zum Vortrag „Warum die Erde einmalig ist und wir voraussichtlich unter den Exoplaneten keine zweite finden werden“ der Veranstaltungsreihe mit Hans-Joachim Beecken ein.