Wie stellen Sie sich Erfurt im Jahr 2030 vor?
Die Bürgerbeteiligung zur Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) wird fortgesetzt
Die Bürgerbeteiligung zur Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) wird fortgesetzt
Am Sonntagabend, dem 6. Dezember 2015 (nach jüdischem Kalender der Vorabend des 25. Tags des Monats Kislew im Jahr 5776), beginnt mit Einbruch der Dunkelheit Chanukka. Um 17 Uhr wird vor dem Rathaus am Fischmarkt die erste Kerze des Chanukka-Leuchters angezündet.
Am späten Abend verabschiedete der Erfurter Stadtrat gestern einen Nachtragshaushalt in Höhe von 6,8 Mio. Euro brutto zur Finanzierung zusätzlicher Maßnahmen beim Umbau des Steigerwaldstadions. Damit sind die finanziellen Voraussetzungen für eine pünktliche Fertigstellung und Inbetriebnahme der Arena geschaffen.
Der Erinnerungsort Topf & Söhne lädt in der kommenden Woche zu zwei Veranstaltungen ein, die von großer Aktualität sind.
Nach § 15 Absatz 1 der Thüringer Kommunalordnung sind die Einwohner einmal jährlich über wichtige Gemeindeangelegenheiten zu unterrichten.
Im Rahmen der Verlängerung der Theaterverträge zwischen den Kommunen und dem Freistaat Thüringen, wurden seitens des Freistaates heute vier Varianten für die zukünftigen Struktur der Thüringer Theaterlandschaft und damit auch des Theaters Erfurt vorgestellt. Bürgermeisterin Tamara Thierbach begrüßt die Gründung eines Thüringer Staatstheaters Erfurt-Weimar und wird diesen Vorschlag öffentlich diskutieren.
Seit der Veröffentlichung im Amtsblatt Nr. 17 vom 16. Oktober 2015 haben Erfurter Bürgerinnen und Bürger eine weitere Möglichkeit, sich an der Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK Erfurt) zu beteiligen. Die Beteiligungsphase endet am Freitag, den 13. November 2015.
Durch die vom Freistaat Thüringen veranlasste Beschleunigung und Verkürzung der Bearbeitung von Abschiebeverfahren in Thüringen sowie die neuen Regelungen des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetzes wird auch in Erfurt mit einer Erhöhung der Abschiebezahlen gerechnet.
Vor nunmehr 16 Jahren wies Erfurts US-amerikanische Partnerstadt Shawnee im Bundesstaat Kansas ein 20 Hektar großes Wiesengrundstück mit sanftem Hang und malerischem Teich als künftige Fläche für einen Park aus, der zu Ehren der Partnerschaft mit der Thüringer Landeshauptstadt „Erfurt Park“ genannt werden sollte. Am 10. Oktober wird der Park eingeweiht.
Die gesundheitliche Gefährdung unserer Bevölkerung durch Flüchtlinge wird nach den ersten Ergebnissen erheblich überbewertet. Nach 750 Untersuchungen durch die Ärzte des Gesundheitsamtes konnten keinerlei Infektionskrankheiten, insbesondere keine Tuberkulose, festgestellt werden.
Die Landeshauptstadt Erfurt wird am 17. September 40 Leiterinnen und Leiter kommunaler Umweltbehörden aus dem gesamten Bundesgebiet in der Kleinen Synagoge empfangen. So haben beispielsweise Mitgliedsstädte wie Bielefeld, Darmstadt, Bonn, Gelsenkirchen, Jena, Magdeburg, Mainz, Saarbrücken und Wiesbaden ihre Teilnahme zugesagt.
Wie heute bekannt wurde, wird die Landeshauptstadt Erfurt, ebenso wie andere kreisfreie Städte und Landkreise, mehr Flüchtlinge aufnehmen müssen, als bisher erwartet.
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel lud Haifas Oberbürgermeister Yona Yahav die Oberbürgermeister der deutschen Partnerstädte – Bremen, Düsseldorf, Erfurt, Mainz, Mannheim – zu einem gemeinsamen Treffen und einer Konferenz nach Haifa ein.
Die für den 15. März vom Verein "Gemeinsam stark Deutschland" angekündigte Demonstration wurde vom Veranstalter vorerst abgesagt. Sie soll verschoben werden, ein neuer Termin ist noch nicht bekannt.
Der Erfurter Stadtrat hat in seiner gestrigen Sitzung das Betreiberkonzept für die Multifunktionsarena bestätigt. Damit erhält die Messe Erfurt den Zuschlag für die Betreibung der Arena.
Um die Neugestaltung der Rathausbrücken wird nach wie vor viel diskutiert. Dabei erhitzt nicht nur die geplante Fällung der Bäume die Gemüter. Auch soll die Möglichkeit geprüft werden, die Brücken schmaler zu bauen, um sie mehr von der Krämerbrücke abzurücken. Was waren Ziel und Hintergrund der Planungen? Wie soll das Areal künftig aussehen und warum? Was geht und was geht nicht?
Am 5. Februar traf ein erster Bus mit Flüchtlingsfamilien aus den Thüringer Erstaufnahmeeinrichtungen in Erfurt ein. Am 12. Februar werden weitere Flüchtlinge erwartet, in den kommenden Wochen wird dies kontinuierlich fortgesetzt werden. Die Stadt hält weiterhin an ihrem Konzept der dezentralen Unterbringung fest.
Am Abend des 4. Februar und am Morgen des 5. Februar wurde in der ehemaligen Regelschule in der Scharnhorststraße eine Notunterkunft für 48 Flüchtlinge eingerichtet. Tags zuvor erhielt die Stadtverwaltung die Informationen, dass die Ankunft der zehn Familien, obwohl eine adäquate Unterkunft nicht vorhanden ist, nicht zu verschieben sei.
Mit den ersten Arbeiten zum Rückbau der Osttribüne und dem Abriss des Marathontors beginnt heute der Umbau des Steigerwaldstadions zur Multifunktionsarena. Oberbürgermeister Andreas Bausewein begrüßte zu diesem Anlass Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee als Fördermittelgeber, den Generalübernehmer sowie zukünftige Nutzer.